Automotorenzylinder werden nach dem Giessen mit CNC-Fräsmaschinen nachbearbeitet, um optimale Präzision zu erreichen, was eine lange Lebensdauer garantiert. Zu sehen ist ein Rennmotor aus den 30er Jahren. Max Twelve lässt seine Gehäuse ausschließlich CNC-drehen und -fräsen, um ebenfalls optimale Präzision, Stabilität und Qualität zu garantieren. Die Lünette und der Uhrenboden weisen die typischen CNC-Drehmuster auf, wie zum Beispiel die klar erkennbaren Drehrillen an der Seite der Lünette. Das Uhrengehäuse wird aus einem vollen Block CNC-gefräst und hat eine Wandstärke von über 4,5 mm, was die Uhr superstabil macht. Eine Max Twelve zu tragen, bedeutet eine exklusive Machart und Präzision. Mit nur 120 Uhren, die jährlich produziert werden, steht jedes Stück für Exklusivität und Seltenheit. Die Uhr wird mit einem Leder- und einem Silikonarmband in Blau ausgeliefert.